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Briefkastenanlagen für Mehrfamilienhäuser

Wer eine Briefkastenanlage für ein Mehrfamilienhaus kaufen möchte, sollte sich dafür gut informieren. Eventuell werden gerne noch weitere kollektive Vorteile in Anspruch genommen. Die optimale Anfertigung einer Briefkastenanlage und die Anlage selbst sollten gut durchdacht und geplant sein. Die Anlage wird in der Folge bei korrekter Montage ein unentbehrlicher Teil im Alltag der Hausbewohner. Durch die Briefkastenanlage wird es möglich, die Post in einem Mehrfamilienhaus zuzustellen, auch wenn niemand zu Hause ist. Sogar dann, wenn die Tür für den Postboten nicht geöffnet wird, kann die Post individuell in der Briefkastenanlage hinterlegt werden. Es gibt sogar Ausführungen, die mit einer Gegensprechanlage, Namensschild oder einer Klingel ausgestattet sind. Diese und noch viele weitere Faktoren sind unbedingt zu berücksichtigen.

Bei einer Briefkastenanlage für ein Mehrfamilienhaus ist es immer wichtig, dass die Post trocken und in einem guten Zustand abgeholt werden kann.

Welcher Typ darf es sein?

Grundsätzlich wird unterschieden, ob es eine Aufputz- oder Unterputzbriefkastenanlage für das Mehrfamilienhaus sein sollte. Unterputz bedeutet quasi eine Schicht aus Putzmörtel, die an einer Betonfläche oder an einem Mauerwerk zu finden ist. Im Gegensatz dazu wird eine Briefkastenanlage bei der Aufputzvariante auf dem Putz montiert, wie der Name schon sagt. Daraus entsteht dann eine Briefkastenanlage, die aus der Wand hervortritt, ähnlich wie Aufputzkabel oder Aufputzsteckdosen. Eine Unterputzbriefkastenanlage hingegen wird in den Putz, also direkt in die Wand hinein montiert. Von außen ist dann nur noch der vordere Teil der Kästen sichtbar, der Rest ist direkt in die Wand hinein gebaut.

Es gibt auch freistehende Briefkastenanlagen, die manchmal Vorteile bieten können. Oft gibt es nämlich keine Gelegenheit, die Briefkastenanlage an oder in einer Wand zu platzieren.

Welches Material darf es sein?

Meistens bestehen Briefkastenanlagen für Mehrfamilienhäuser aus dem Material Edelstahl. Edelstahl ist besonders witterungsbeständig. Deshalb findet das Material in vielen unterschiedlichen Lebensbereichen seinen Einsatz. Es wird zwischen den Varianten V2A und V4A unterschieden. Für alle Modelle empfiehlt sich daher Edelstahl als perfektes Verarbeitungsmaterial.

Übrigens ist es nicht nötig, auf ein extra Zeitungsfach zu verzichten, wenn es sich um eine Briefkastenanlage handelt. Es gibt Modelle, die ein Zeitungsfach integriert haben. Dieses hat weitere Vorteile. So behält die Zeitung nämlich den makellosen Zustand. Tageszeitungen oder Prospekte liegen dann nicht mehr irgendwo herum, sondern das Treppenhaus sieht ordentlich aus.

Die Handhabung der Briefkastenanlage

Auch die Handhabung einer Briefkastenanlage für ein Mehrfamilienhaus sollte gut durchdacht sein. Es wird nämlich nicht nur die Post angenehm daraus entnommen, sondern bei Bedarf werden auch Namensschilder oder Klingeln eingebaut. Bei den meisten Modellen ist dies möglich. Dafür müssen allerdings Kabel verlegt werden, denn diese dürfen draußen nicht frei liegen. Es empfiehlt sich, auf Namensschilder zu achten. Diese sollten gleich dazu bestellt werden. Wenn der Name zuverlässig durch das Namensschild angebracht werden kann, wird für Ordnung gesorgt. Außerdem empfiehlt es sich, eine Briefkastenanlage auch mit nur einer Hand bedienen zu können. Ansonsten kann es passieren, dass die Post beim Öffnen des Briefkastens herunterfällt. Ein integrierter Öffnungsstopp kann in diesem Fall sehr hilfreich sein.

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