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Verarbeitung von Briefkastenanlagen sollen keine Verletzungsgefahr darstellen

Briefkastenanlagen sind unverzichtbar und dennoch werden sie häufig eher stiefmütterlich behandelt. Wer sich heute entschließt auf eine neue Briefkastenanlage zu setzen, sollte die neue Anlage mit Bedacht wählen und auf eine hohe Qualität setzen. Beim Thema Sicherheit geht es auf der einen Seite darum, dass Postsendungen vor fremden Zugriff geschützt sind, aber auch darum, dass Briefkastenanlagen keine Verletzungsgefahr darstellen. Spätestens wenn die bisherige Briefkastenanlage einen der Punkte nicht mehr erfüllt, sollte diese ausgetauscht werden.

Anbringung und Verarbeitung von Briefkastenanlagen sollen keine Verletzungsgefahr darstellen

Verletzungsgefahr deutlich verringern durch hochwertige Briefkastenanlagen

Es lohnt sich, bei der Wahl einer neuen Briefkastenanlage auf ein Modell aus den aktuellen Linien der namhaften Hersteller zu setzen. Dies empfiehlt sich vor allem deshalb, weil Qualität das wichtigste Merkmal einer Briefkastenanlage sein sollte. Hier geht es insbesondere um eine gute Verarbeitung. Schlecht verarbeitete Briefkastenanlagen bergen durch scharfe Kanten häufig eine hohe Verletzungsgefahr für Zusteller und Nutzer. Auch die Materialqualität ist auf Dauer wichtig, denn kommen Briefkastenanlagen in die Jahre und sind minderwertig, erhöht sich häufig die Verletzungsgefahr durch Rostbildung. Gute Briefkastenanlagen sind heute in der Regel aus Edelstahl oder verzinktem Stahl gefertigt, so dass das Material sehr widerstandsfähig ist. Auch das Design an sich ist ein wichtiges Thema, denn sowohl Einwurfschlitz als auch Scharniere müssen so konstruiert sein, dass sich niemand einklemmen kann. Qualitätshersteller testen im Vorfeld ihre Anlagen, so dass diese höchsten Sicherheitsansprüchen Genüge leisten.

Sichere Anbringung ein Muss

Wenn eine Briefkastenanlage erst einmal gekauft wurde, dann geht es in der Regel an die Montage. Wurde auf ein hochwertiges Modell gesetzt, dann ist die Montage meist sehr einfach. Egal, ob die Anlage zur Wandmontage vorgesehen ist oder eine freistehende Anlage gewählt wurde - bei der Montage sollten die Hinweise des Herstellers beachtet werden. Zudem ist es wichtig, auf die Montagehöhe zu achten. Die Einwurfhöhe darf 170 cm nicht übersteigen und 70 cm nicht unterschreiten. Wer sich exakt an die Montagevorgaben der Hersteller hält, geht auf Nummer sicher. Nach dem Aufbau sollte dennoch geprüft werden, dass die Anlage fest mit der Wand verbunden ist, bzw. bei Standanlagen sollte die Standfestigkeit überprüft werden. Zudem sollten alle verwendeten Schrauben ordentlich festgezogen sein und nicht überstehen, da überstehende Schrauben eine enorme Verletzungsgefahr darstellen. Empfehlenswert ist es, die Briefkastenanlage mindestens einmal jährlich auf Schäden zu überprüfen und diese schnell zu beheben.

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