Bestens witterungsgeschützt montierte Briefkastenanlagen in verschiedenen Varianten

Briefkästen und Briefkastenanlagen haben vor allem einen nützlichen Zweck: Sie dienen dazu, dass die gelieferte Post und Päckchen vor Witterung geschützt sind und nicht durch Regen oder Schnee beschädigt werden können. Dies kann auf mehrere Arten realisiert werden: einen Briefkasten direkt geschützt vor den Widrigkeiten der Natur anzubringen, bildet dabei nur eine der Möglichkeiten. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über das Thema „Briefkastenanlagen witterungsgeschützt montieren“ und lernen Sie auch eventuelle Alternativen kennen, die ebenfalls angewendet werden, um Ihre Briefsendungen vor schlechtem Wetter zu schützen.

Witterungsgeschützter freistehender Briefkasten

Freistehende Briefkästen und Briefkastenanlagen stellen einen Sonderfall dar, denn sie stehen zu jeder Jahreszeit draußen im Freien und sind den Kräften der Natur ausgeliefert. Regen, Schnee und Wind sind dabei die größten Gefahren, die ihnen begegnen können. Gegen Wind können freistehende Briefkästen gewappnet werden, indem man sie fest in der Erde montiert. Auf Sand oder Erde gebaute Briefkastenanlagen können bei starkem Wind kippen, Regen kann den Boden abtragen und die Anlage so über die Zeit instabil werden lassen. Dem können Sie vorbeugen, indem Sie ein festes Beton-Fundament für Ihre Briefkastenanlage gießen. Briefkästen können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Ist Ihr Briefkasten aus Edelstahl, dann müssen Sie sich in der Regel keine Sorgen machen, denn das Material ist vor Rost geschützt. Besteht der Briefkasten dagegen aus Holz, so bietet sich eine Lasur oder Imprägnierung an, damit kein Wasser eindringen kann, der Briefkasten morsch wird und damit Ihre Post Schaden nimmt. Wer seinen freistehenden Briefkasten darüber hinaus schützen möchte, der kann sich optional eine Überdachung zulegen. So gelangt Wasser nicht mehr direkt an den Briefkasten.

Witterungsgeschützt an der Fassade montierter Briefkasten

An Fassaden montierte Briefkästen befinden sich häufig schon unter einen Vordach, wo er gut gegen Regen geschützt ist. Dennoch kann es hier nicht schaden, vorzusorgen. Je nach Material bietet sich eine Imprägnierung an und auch auf eine ausreichende Befestigung sollte geachtet werden. Starker Wind ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Vorsorge ist also angebracht: In Form einer wasserabweisenden Lasur oder Farbe sowie einer stabilen Befestigung an der Hauswand. So können Sie sicher sein, dass auch Ihre, an der Fassade befestigten Briefkästen und Briefkastenanlagen, gegen alle widrigen Witterungsverhältnisse wie etwa Regen, Schnee, Eis und Wind geschützt sind.

Witterungsgeschützte Einwurfblende

Eine Einwurfblende ist häufig schon gut gegen Wind und Wetter geschützt. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Blende auch wirklich den Einwurfschacht für die Post abschließt, da sonst Wind in die Wohnung eindringen kann. Gleichzeitig kann bei unzureichender Dichtung die Wärme aus dem Haus entweichen, sodass eventuell die Heizung belastet wird. Ansonsten gilt: Ist Ihre Einwurfblende aus Edelstahl gefertigt, dann brauchen Sie sich in der Regel keine Sorgen machen, bei Holz sollten Sie auf eine Imprägnierung achten. Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden: Beim Briefkastenhändler Ihres Vertrauen finden Sie sicher ein witterungsgeschütztes Modell, das Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.