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Briefkasten-Anlage mit vorderer Einwurfklappe und hinterer Postentnahme

Klar, ein Briefkasten mag auf den ersten Blick als nicht wichtiges Accessoire für das eigene Haus abgetan werden. Wenn man sich jedoch ein wenig mehr mit dem Thema befasst, wird man schnell auf ein breites und ausgewogenes Sortiment an Briefkästen stoßen. Von kleinen, frei stehenden Briefkästen, bis hin zu Anlagen, gespickt mit einer Vielzahl an technischen Gimmicks, ist alles dabei. Eine Variante, die sehr populär ist, ist die Briefkastenanlage mit vorderer Einwurfklappe und hinterer Postentnahme. Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um einen Postkasten, an welchem die Post auf der einen Seite eingeworfen werden kann und auf der Rückseite wieder entnommen wird. Da eine solche Variante oft von der Deutschen Post (DHL) verwendet wird, spricht man in diesem Zusammenhang auch oft von einem: Deutschen Post Briefkasten.

Briefkasten-Anlage mit vordere Einwurfklappe und hinterer Postentnahme

Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen diese Briefkästen auf?

Die Briefkastenanlage mit vorderer Einwurfklappe und hinterer Postentnahme bietet, wie auch alle anderen Postkästen, eine breite Material- sowie Farbgestaltung an. So gibt es sie aus verschiedenen Materialien wie Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz zu kaufen. Auch bei der optischen Gestaltung sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Das Spektrum reicht hier von normalen farbigen Postkästen bis hin zu Postkästen überzogen mit einer Folie oder in Anlehnung an die typischen amerikanischen Briefkästen. Aus der Größe und primär dem Volumen kann man frei wählen. Hier sollte man zuerst bei sich zu Hause nachmessen und den Postkasten daraufhin auswählen.

Was sind die Vor- bzw. Nachteile einer solchen Briefkastenanlage?

Der offensichtlichste Vorteil ist erst einmal, dass man einen solchen Briefkasten in der Eingangstür oder in einem Tor bzw. einer Mauer integrieren kann. So kann die Post bequem von der Straßenseite eingeworfen und von der Grundstücksseite oder gar dem Innenbereich des Hauses entnommen werden. Zusätzlich bedeutet eine solche Einsatzregion auch einen zusätzlichen Schutz für den Postkasten, da er so von äußerlichen Einflüssen, wie der Witterung, geschützt ist und auf diese Weise auch eine längere Haltbarkeit verspricht. Dies ist gleichzeitig aber auch ein Negativpunkt. Denn durch den Einbau in beispielsweise eine Hausmauer muss der Kauf eines Postkastens früh geplant werden, da sich ein spätere Nachrüstung als eher schwierig erweisen wird. Zudem sollte man in diesem Fall sehr auf das Material achten, denn nur ein Edelstahl-Briefkasten ist einer solchen Aufgabe gewachsen und sollte daher ausschließlich verwendet werden, um der Witterung standhalten zu können.

Welche Zusätze bieten diese Briefkastenanlagen?

Das kommt ganz auf den Einsatzort an. Handelt es sich, wie bereits erwähnt, um eine Eingangstür, kann man Zusätze wie eine Klingel, Gegensprechanlage oder gar eine Kamera in Erwägung ziehen. Außerdem kann in den meisten Fällen noch der Namen oder die Hausnummer in den Briefkasten eingraviert und sogar mit Licht hinterlegt werden, sodass er noch individueller ist. Zu erwerben gibt es auch extra Zeitungsfächer, die unter dem Briefkasten angebracht werden können. Auf diese Weise spart man in dem primären Postkasten noch einmal an Volumen, da große und vor allem dicke Zeitungen nun in das Zeitungsfach passen.

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