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Briefkastenanlagenfächer selber beschriften und so flexibel bleiben

Eine edle und hochwertige Briefkastenanlage ist nicht nur das Aushängeschild des Hauses, sondern sie erfüllt natürlich auch ihren Zweck. Die Post wird darin sicher und vor Witterungseinflüssen geschützt verwahrt, bis der Empfänger sie bei seiner Ankunft herausnimmt. Damit das auch gelingt, wurden die einzelnen Briefkästen entsprechend komfortabel ausgestattet. Ein wichtiges Kriterium soll an dieser Stelle Erwähnung finden: die Beschriftungen der Briefkastenanlagenfächer.

Briefkastenanlagenfächer selber beschriften und so flexibel bleiben


Beschreibung der abgebildeten Beispiel-Briefkastenanlage:
An dieser Immobilie wurden die benötigten Postfächer gleich auf zwei freistehende Briefkastenanlagen aufgeteilt. Da die Baufreiheit an diesem Standort doch sehr begrenzt war, hat man hier flexibel auf diese Gegebenheiten mit zwei separaten Anlagen reagiert. Beide Anlagen sind hier am Gehweg, der zum Hauseingang führt, gut erreichbar aufgestellt worden. Somit sind alle Komponenten in den Beispielanlagen hier komfortabel bedienbar. Unser Beispiel zeigt allerdings unterschiedlichste Beschriftungen, die auf dem Briefkastenklappen oder in den Namensschild-Fächern. Diese Vorgehensweise kann sinnvoll sein, wenn der zur Verfügung stehende Platz zur Beschriftung nicht ausreicht. So wurde hier flexibel und unkompliziert diese Lösung zur zusätzlichen Beschriftung gefunden. Es bleibt noch zu erwähnen, dass beide Anlagentypen in Serie produziert werden und somit ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.

Beschriftungen in Eigenregie - auch über ein kleines Sichtfenster hinaus

Bei einer Vielzahl von Briefkästen stehen lediglich kleine Sichtfenster zur Verfügung, so dass maximal der Familienname darauf vermerkt werden kann. Gerade in Mehrfamilienhäusern könnte aber auch der Vorname von Bedeutung sein. Wohnen beispielsweise zwei Mietparteien in dem Haus, die den Nachnamen Müller oder Meier tragen, ist der Vorname das einzige Unterscheidungsmerkmal - zumindest aus Sicht des Briefträgers! Briefkastenanlagenfächer zum Selbstbeschriften, die von vornherein mehr Platz bieten, sind da eine ideale Lösung. Zu sehr sollte die künstlerische Freiheit jedoch nicht ausgereizt werden.

Gewisse Vorgaben sind schon einzuhalten

Wer an einem reibungslosen Briefverkehr interessiert ist, sollte bei der Gestaltung seiner Briefkastenanlage auch an den Briefträger denken. Beschriftungen in allen erdenklichen Farben mit Schnörkeln an den einzelnen Buchstaben mögen sicher ihren Reiz haben - für den Briefträger sind es böhmische Dörfer! Ein sauberes, gut leserliches Schriftbild sollte grundsätzlich gewährleistet sein. Was Sie vielleicht noch gar nicht wussten: Briefträger können unter Umständen die Zustellung der Post verweigern.

Briefträger können unter folgenden Umständen die Zustellung der Post verweigern:

  • Die Briefkastenanlagen sind wegen diversen Hindernissen, wie Bauschutt oder Sperrungen, nicht auf normalem Wege erreichbar.
  • Die Briefträger haben berechtigte Angst um ihre Gesundheit wegen eines Hundes, der nicht ausreichend beaufsichtigt wird oder nicht angeleint/im Zwinger ist.
  • Wenn verschmierte Beschriftungen ein korrektes Zuordnen der Post unmöglich machen.

Gedruckt ist besser als die eigene Handschrift

Ein schwarzer Druck auf weißem Untergrund eignet sich am besten. Optisch gesehen bietet eine solche Beschriftung zudem ein klares Gesamtbild. Je kreativer die Namen gestaltet werden, desto größer ist die Gefahr, dass die Lesbarkeit darunter leidet. Wichtig hingegen ist das Erwähnen aller Personen, die gemeinsam in der jeweiligen Wohnung beziehungsweise in dem Haus wohnen, zumindest sofern sich die Familiennamen unterscheiden. Der Vorteil bei selbst beschrifteten Briefkastenanlagenfächern ist die Ergänzungsmöglichkeit; zieht jemand zu oder ändert sich aufgrund einer Hochzeit der Nachname, kann im Nachhinein korrigiert werden.

Gewerbliche Briefkastenanlagenfächer - Tipps und Tricks

Firmen, die bereits seit Jahrzehnten in einem Gebäude untergebracht sind, gibt es nur noch selten. Mittlerweile wechseln die Unternehmen gerade in größeren Gebäudekomplexen häufig. Steigende Mietpreise oder Insolvenzen sind Gründe dafür. Da ist Flexibilität angesagt. Briefkastenanlagenfächer zum Selbstbeschriften kalkulieren diese Form der Fluktuation mit ein. Ohne längere Wartezeiten können alte Mieter in Bezug auf den Namen gegen neue Mieter ausgetauscht werden. Neu ansässige Firmen bekommen dadurch direkt ein Gesicht nach außen und sind damit Teil der Hausgemeinschaft. Unternehmen, welche innerhalb eines gewissen Zeitraumes umziehen möchten, können dies unter Umständen ebenfalls auf dem Fach vermerken. Mit dem Begriff "verzogen" kann der Briefträger schon etwas anfangen und entsprechend reagieren.

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