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Briefkastenanlagen mit Standelementen zum festen Einbetonieren im Boden - eine freistehende Briefkastenanlage lässt die Hauswand unbelastet

Ohne Briefkasten kommt kein Privatverbraucher aus und an Gewerbeobjekten ist er absolut unverzichtbar. Gibt es mehrere Beteiligte, wie beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus, wirken willkürlich angeordnete einzelne Briefkästen, eventuell auch noch mit unterschiedlichen Größen und Dekoren äußerst unschön. Um die Architektur des Hauses nicht durch ein solches Sammelsurium zu verschandeln, ist eine Briefkastenanlage die effizienteste Lösung. Sie beinhaltet alle benötigten Briefkästen und kann durch Zusatzeinrichtungen wie eine Gegensprechanlage erweitert werden.

Briefkastenanlagen mit Standelementen zum festen einbetonieren im Boden

Das i-Tüpfelchen ist eine freistehende Briefkastenanlage. Sie benötigt keinen Montageuntergrund wie eine Hauswand, sondern steht vielmehr auf eigenen Beinen. Dazu werden ihre Standfüße einbetoniert und sie kann an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden.

Freistehende Briefkastenanlagen mit vorder- oder rückseitiger Entnahme

Als separat aufgestelltes Mobiliar der Außengestaltung eines Grundstückes wirkt eine freistehende Briefkastenanlage präsent. Dies ist einer der Gründe, weshalb sie unter dem Gesichtspunkt „nicht größer als nötig“ konzipiert sein sollte. Besteht sie aus maximal 8 Briefkästen, ist eine Bauform mit vorderseitiger Entnahme eine äußerst funktionelle Lösung. Das bedeutet, dass jeder in der Anlage enthaltene Briefkasten mit einer vorderseitigen Tür ausgestattet ist. Briefe und sonstige Post werden in den darüber befindlichen Briefschlitz eingeworfen und befinden sich bei der Entnahme senkrecht im Kasten. Der Vorteil der vorderen Entnahme besteht außerdem darin, dass rückseitig kein Zugang zur Briefkastenanlage geschaffen werden muss. Freistehende Briefkastenanlagen mit rückseitiger Entnahme sind vor allem bei mehr als 8 Teilnehmern die bessere Lösung. Vorderseitige Entnahmetüren würden die Anlage zu groß werden lassen, weshalb an dieser Stelle nur die Briefschlitze angeordnet sind. Briefe und sonstige Post finden liegend ihre Position und werden über eine rückseitige Entnahmetür geleert. Im Regelfall besitzen solche Briefkästen mit rückseitiger Entnahme jedoch ein etwas geringeres Fassungsvermögen.

Das Material ist bei freistehenden Briefkastenanlagen von existenzieller Bedeutung

Es gibt drei grundlegend unterschiedliche Materialien, die bei der Herstellung von freistehenden Briefkastenanlagen zur Anwendung kommen. Dies sind:

  • Kunststoff
  • beschichtetes Stahlblech
  • lackiertes Aluminium
  • Edelstahl

Kunststoff besitzt bei der Verwendung im Außenbereich immer den Ruf des Ausbleichens durch UV-Strahlung und der allmählichen Materialverschlechterung. Freistehende Briefkastenanlagen aus diesem Material sollten deshalb grundsätzlich nur aus der Produktpalette eines Markenherstellers ausgewählt werden, der über langjährige Erfahrung verfügt. Briefkästen werden fast täglich geöffnet und geschlossen, sodass bei Kunststoff auch die Gebrauchsspuren eine Rolle beim Für und Wider spielen. Freistehende Briefkastenanlagen aus lackiertem Stahlblech sind die gebräuchlichste Form. Ihr Material wird während der Herstellung oberflächenveredelt und farblich pulverbeschichtet. Dies stellt die derzeit effizienteste Möglichkeit des Korrosionsschutzes dar. Solche Anlagen sind standardgemäß in verschiedenen RAL-Farben erhältlich. Manche Hersteller bieten aber auch Sonderlackierungen an, mit denen die freistehende Briefkastenanlage bestmöglich an das Ambiente des Hauses und seines Umfeldes angepasst werden kann. Für freistehende Briefkastenanlagen aus Edelstahl gilt ebenfalls, dass sie generell aus der Produktionspalette eines erfahrenen Markenherstellers stammen sollten.

Freistehende Briefkastenanlagen als Standardmodell oder frei konfiguriert

Alle Hersteller von freistehenden Briefkastenanlagen bieten Standardmodelle an, die entsprechend der Teilnehmerzahl ausgewählt werden können. Daraus ergibt sich ein Preisvorteil, der sich bei freier Konfiguration jedoch verringert. Auch Briefkastenanlagen mit Standelementen zum festen einbetonieren im Boden sind mit verschiedensten Fächeranzahlen verfügbar. Freie Konfiguration hat andererseits den Vorteil, dass zahlreiche andere Komponenten in die Anlage einbezogen werden können. Dazu gehören Gegen- und Videosprechanlagen genauso wie der Bewegungsmelder, mit dem die Außenbeleuchtung geschaltet werden kann.

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