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Doppel-Durchwurf-Briefkastenanlage in Mauersäule eingelassen

Wer über die Sanierung oder gar den Bau seines Eigenheimes nachdenkt, wird über kurz oder lang auf die Frage nach dem richtigen Briefkasten stoßen. Briefkästen gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Ausführungen. Von den einfachen, frei stehenden Briefkästen, über die typisch amerikanischen Briefkästen mit der roten Fahne, bis hin zu den, in der Hauswand integrierten Mauerdurchwurf-Briefkästen, ist das Sortiment schier unendlich. Vor allem Letzteres findet sich an immer mehr Häusern und erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit im privaten, wie auch gewerblichen Sektor.

Doppel Durchwurf-Briefkastenanlage in Mauersäule eingelassen

Aber was ist ein Mauerdurchwurf-Briefkasten eigentlich?

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hier um eine Briefkastenart, welche in eine Mauer eingesetzt wird. Dies kann an der Hauswand geschehen, aber auch oftmals an Mauersäulen, also Mauerteile, die sich entlang der Grundstücksbegrenzung (wie z. B. ein Zaun oder Tor) befinden. Die Doppel-Durchwurf-Briefkastenanlage, die in die Mauersäule eingelassen wird, ist hier eine weit verbreitete Variante.

Welche Vorteile hat ein Mauerdurchwurf-Briefkasten?

Die primären Vorteile eines solchen Briefkastens, sind erst mal die, die auch als erstes optisch auffallen, nämlich die Kompaktheit. Da der Briefkasten in eine Mauer eingelassen wird, wird kein gesonderter Platz benötigt, um den Postkasten unterzubringen. Dadurch ist der Briefkasten vor äußeren Einflüssen, wie der Witterung geschützt und daher auch länger haltbar. Des Weiteren bietet diese Art der Postkästen eine Vielzahl an Zusatzfunktionen. Da die meisten Mauerdurchwurf-Briefkästen in eine Mauersäule am Grundstücksanfang eingebaut werden, lohnt es sich, hier ebenfalls eine Klingel, die Hausnummer, eine Gegensprechanlage oder sogar eine Kamera zu integrieren und so mehrere Funktionen an einem Platz zu vereinen.

Hat der Briefkasten bei den ganzen Vorteilen denn auch Nachteile?

Durch den mehrfach erwähnten Mauer-Aspekt ist eine frühe Planung sehr wichtig, da ein späteres Nachrüsten eher schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist. Zudem ist ein Unterputz-Briefkasten, wie er auch genannt wird, in der Anschaffung meist teurer, da er aus hochwertigeren Materialien gefertigt wird, um Umwelteinflüssen standzuhalten.

Welche Arten und Varianten der Mauerdurchwurf-Briefkästen gibt es?

Die einzelnen Postkästen gibt es in ganz unterschiedlichen Ausführungen. Der Mauerdurchwurf- Briefkasten ist meist aus geschliffenem Edelstahl gefertigt. Bei der Farbgebung und der Ausstattung sind der Vielfalt hingegen nahezu keine Grenzen gesetzt. Die meisten Marken bieten von Haus aus eine Namensgravur mitsamt der Hausnummer an. Dies kann aber natürlich noch auf die eigenen Wünsche angepasst und optimiert werden. So können Hintergrundbeleuchtung oder Zusätze, wie Klingeln oder Kameras, auf Wunsch noch hinzugefügt werden.

Was sollte man beim Einbau und danach beachten?

Das Wichtigste beim Einbau ist, der Einbauanleitung genau Folge zu leisten. Man sollte den Briefkasten auf gar keinen Fall ohne Kenntnisse selbst einbauen, da dies den Postkasten beschädigen kann und das Resultat im schlimmsten Fall nicht dem gewünschten Ziel entspricht. Zudem beinhalten die meisten Einbauanleitungen spezifische Bohrschablonen, die den Einbau stark vereinfachen. Diese geben bereits vor dem Kauf Aufschluss darüber, inwieweit der Briefkasten zu den Einbau-Gegebenheiten passt. Nach dem Einbau sollte der Briefkasten bei Verschmutzung oder starken, aggressiven Umwelteinflüssen regelmäßig gereinigt werden, um die Lebensdauer des Briefkastens nicht zu verkürzen.

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