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Einbaubriefkästen und Anlagen für unterschiedliche Mauerstärken

Wer sich als Kunde für einen Einbaubriefkasten interessiert, der wird sehr schnell feststellen, dass es hier gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten gibt. Zum einen finden sich hier natürlich Unterschiede beim Design sowie in den technischen Ausstattungen. Doch auch bezogen auf die Wand- oder Mauerstärken gibt es hier entscheidende Unterschiede, die man in jedem Fall mit berücksichtigen muss. Der Grund dafür ist denkbar einfach. Wählt man einen Einbaubriefkasten, der für eine Wandstärke von beispielsweise 20 Zentimetern geeignet ist, so würde dieser natürlich nicht in eine Wand mit einer Stärke von 40 Zentimetern passen.

Einbaubriefkästen und Anlagen für unterschiedlichen Mauerstärken

Die Anlage würde in diesem Fall in der Wand sitzen, jedoch nur schwer erreichbar sein. Die Nutzung der Anlage wäre somit eingeschränkt. Umgedreht würde das Problem bestehen, dass die Anlage bei einer Eignung von 40 Zentimeter Wandstärke bei einer 20 Zentimeter Wand deutlich herausragen würde. Dies würde zwar die Nutzbarkeit nicht einschränken, die Optik aber sehr stark negativ beeinflussen. Darüber hinaus würde sich auch die Stoßgefahr deutlich erhöhen. Ein ganz entscheidender Faktor fällt aber hierbei oftmals aus dem Fokus. Eine Einbaubriefkastenanlage, die für eine Wandstärke von 40 Zentimetern oder mehr konzipiert ist, kann bei einer Wandstärke von 20 Zentimetern Schäden verursachen. Diese Situation kann immer dann entstehen, wenn die Wand das Gewicht der Anlage nicht tragen kann. Ein Problem bzw. eine Gefahr, die man unter allen Umständen vermeiden sollte.

Die Wandstärke prüfen und dann das passende Produkt wählen

Um jegliche Problematiken und Gefahren im Vorfeld ausschließen zu können, ist es zu empfehlen, die Wand, in der die Anlage später eingesetzt werden soll, genau auf ihre Stärke zu prüfen. In den meisten Fällen gibt es für jeden Wohnkomplex Dokumentationen, wo man diese Informationen abrufen kann. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann man auch entsprechende technische Geräte dafür nutzen, um die Stärke zu ermitteln. Es ist nicht zu empfehlen, hier auf gut Glück zu arbeiten. Sollte weder eine Dokumentation noch ein technisches Gerät vorhanden sein, kann man sich mit einer einfachen Alternative Abhilfe schaffen. Insofern klar ist, wo die Anlage genau platziert werden soll, kann an dieser Stelle ein Durchbruch gemacht werden. Beispielsweise mit einem Bohrer. Anschließend kann man mithilfe des Loches die genaue Stärke der Wand messen. Ist das Loch groß genug, kann dafür unter anderem ein Gliedermaßstab verwendet werden. Anhand der erlangten Informationen kann dann nach dem passenden Modell gesucht werden.

Zusätzliche Sets können das Design deutlich verbessern

In den meisten Fällen sind Einbaubriefkästen so konzipiert, dass diese auch optisch ein hervorragendes Bild abgeben, wenn sie richtig in die Wand eingesetzt wurden. Es kann jedoch der Fall auftreten, dass die Wand nicht über die nötige Stabilität verfügt und somit an den Rändern bröckelt. Damit dies das Gesamtbild nicht negativ beeinflusst, können zusätzliche Sets erworben werden, die dann an der Anlage angebaut werden. Beispielsweise sind zusätzliche Blenden ein typisches Mittel, welches solche Problematiken einfach und schnell beheben kann. In weniger problematischen Fällen reicht es aber oftmals schon aus, die Umrandung mit Silikon zu stärken. Ideal ist es natürlich, wenn das Silikon die Farbe der Wand oder der Briefkastenanlage aufweist.

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