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Erschwingliche Briefkastenanlage wo wenig Platz ist

Sie besitzen ein Haus oder ein Geschäft und denken darüber nach, ihren Eingangsbereich mit einem neuen Briefkasten zu schmücken, doch leider fehlt Ihnen der nötige Platz? Das muss nicht unbedingt zum Problem werden, denn es gibt heute eine große Auswahl an Möglichkeiten, um eine Briefkastenanlage zu realisieren ? notfalls auch mit geringstem Platzaufwand. Und überdies zu erschwinglichen Preisen. Haben Sie zum Beispiel schon einmal über eine Einwurfblende nachgedacht? Oder optional über eine freistehende Briefkastenanlage? Erfahren Sie hier alles zu erschwinglichen Briefkastenanlagen, die auch mit wenig Platz errichtet werden können.

Erschwingliche Briefkastenanlage wo wenig Platz ist

Einwurfblenden - der vielleicht kleinste Briefkasten der Welt

Falls Ihre Hausfront über nur wenig Platz verfügt, sie aber dennoch über eine günstige Briefkastenanlage nachdenken, die auch garantiert noch in die kleinste Ecke passt, dann sind Sie mit einer sogenannten Einwurfblende gut beraten. Bei Einwurfblenden handelt sich um die wahrscheinlich simpelste und minimalistischste Briefkastenanlage, die denkbar ist. Häufig bestehen Einwurfblenden nur aus einem einfachen Briefschlitz, welche direkt an der Hausfront angebracht ist. Hier können nun die Briefzusteller die Post und kleinere Päckchen direkt einwerfen und die Fracht landet dann sicher in Ihrem Hausflur.

Hier noch einmal die Vor- und Nachteile einer Einwurfblende auf einen Blick:

Vorteile:

  • Günstige Alternative zu allen anderen Briefkastenanlagen, da es sich um einen einfachen, an der Hauswand angebrachten, Briefschlitz handelt.
  • Die Post landet sicher und trocken direkt in Ihrem Hausflur. Sie müssen also auch bei schlechtem Wetter das Haus nicht verlassen, um an Ihre Briefe und Päckchen zu gelangen.
  • Schnell und einfach installiert, sofern Sie eine Haustür aus Holz besitzen. Alle anderen Materialien sind etwas komplizierter zu realisieren.

Nachteile:

  • Achten Sie unbedingt darauf, Ihre Einwurfblende mit zwei Klappen zu versehen - eine im Haus und eine außerhalb des Hauses. Sonst kann in der kalten Jahreszeit die frostige Luft ungehindert eintreten. Damit wäre das Haus nicht mehr gut gedämmt und verliert an Wärme.
  • Die Einwurfblende ist für Mehrparteienhäuser eher ungeeignet. Da alle Post im Hausflur zusammen auf einen Haufen fällt, müssten die Bewohner von Mehrparteienhäusern die gelieferten Briefe und Päckchen nach der Zustellung selbst sortieren und es kann auch durchaus passieren, dass mal eine Lieferung beim falschen Hausbewohner landet.

Freistehende Briefkastenanlage

Wo wenig Platz ist, kann sich außerdem eine freistehende Briefkastenanlage lohnen. Diese kann theoretische überall aufgebaut werden, auch ein Stück vom Hauseingang entfernt, sodass dafür eigentlich immer ein Plätzchen gefunden werden kann. Im Gegensatz zu Einwurfblenden muss bei einer solchen Anlage allerdings mit einer größeren Investition gerechnet werden. Freistehende Briefkastenanlagen können auch verschiedenartige elektronische Elemente - etwa eine Klingel, eine Kamera oder einen elektrischen Türöffner - enthalten, was diese Art von Briefkasten allerdings teurer macht.

Fazit

Mit einer freistehenden Briefkastenanlage erhalten Sie die maximale Flexibilität und können diese Briefkästen an einem beliebigen Platz vor dem Gebäude positionieren, was das Platzproblem vollständig lösen würde. Dennoch sind diese Anlagen nicht immer ganz günstig. Hier kommt nun die Einwurfblende ins Spiel: Sie ist günstig und derart platzsparend, dass sie eigentlich überall installiert werden kann. Sie bietet bei Mehrparteienhäusern ein paar Nachteile, ist in Sachen Preis und Platzersparnis allerdings der unangefochtene Spitzenreiter der Briefkastenanlagen.

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