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Integrierte Briefkastenanlage an Haustür mit Klingel und Freisprechanlage

Früher bot der Eingangsbereich der meisten Häuser stets das gleiche triste Bild. Als Klingel prangte ein fest montierter Schmiedering an der Tür und als Briefkasten fungierte ein simpler herausgesägter Schlitz. In der heutigen Zeit ist das natürlich undenkbar. Die Haustür schützt nicht nur das Innere der Wohnung vor ungebetenen Gästen, sie verhindert auch Durchzug und ungewollten Wärmeverlust. Darüber hinaus ist sie mittlerweile zu einem Blickfang für das gesamt Gebäude geworden. Verständlich, dass die notwendigen Komponenten Briefkasten und Klingel da in nichts nachstehen möchten.

Integrierte Briefkastenanlage an Haustür mit Klingel und Freisprechanlage

Wer benötigt eine integrierte Briefkastenanlage an der Haustür mit Klingel und Freisprechanlage?

Eine solche kompakte Anlage bietet sich vor allem für Eingangsbereiche an, die über wenig Platz verfügen. Hierbei ist dann auf engstem Raum alles untergebracht und die Wege bleiben ebenso kurz. Gerade Mehrfamilienhäuser in Großstädten profitieren von dieser Lösung, denn wenn kein Vorgarten oder zumindest schmaler Streifen am Rande zum Bürgersteig zur Verfügung steht, können Briefkästen entweder in die Haustür integriert oder in den Hausflur gebaut werden. Letzteres ist für den Postboten immer etwas unangenehmer, denn falls ihm niemand die Tür öffnet, kann er auch keine Post zustellen. Ein in die Haustür integrierter Briefkasten hat den unbeschreiblichen Vorteil, dass er von außen frei zugänglich ist. Klingel und Gegensprechanlage hierbei gleich mit zu integrieren, bietet sich natürlich an, da man dann keine zusätzlichen Komponenten kaufen und einbauen muss. Doch auch Einfamilienhäuser profitieren von dieser kompakten Lösung, da niemand mehr das Haus verlassen muss, um seine Post zu holen. Gerade bei schlechtem Wetter wird man diesen Umstand zu schätzen wissen.

Welche Modelle gibt es?

Weil sich diese Briefkastenanlagen in Türen einpassen lassen müssen, bleibt die große Designauswahl verständlicherweise etwas auf der Strecke. Oftmals sind sie von der Straßenseite lediglich als rechteckige Kästen zu erkennen, wobei im oberen Bereich die Gegensprechanlage und Klingeln und weiter unten die Briefkästen angeordnet sind. Die Farbgebung stellt allerdings kein Problem dar. Hier wird sich stets am Eingangsbereich orientiert. Im Hinblick auf die Materialwahl lässt sich Edelstahl empfehlen, denn somit ist eine gewisse Langlebigkeit garantiert. Bei einem einzelnen Briefkasten, der in die Haustür integriert wird, könnte es sich lohnen, den zusätzlich gesparten Platz durch ein Paketfach zu ersetzen, in dem auch größere Wurfsendungen oder Zeitungen Platz finden. Mittlerweile gibt es sogar Modelle, die über eine Gegensprechanlage samt Kamera verfügen.

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