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Kompakte Gestelltypen zum Einbetonieren oder zum Aufschrauben von Briefkastenanlagen

Für Briefkastenanlagen, die auf einer offenen Fläche platziert werden sollen, werden in den meisten Fällen Gestelltypen benötigt, die auf die jeweilige Situation angepasst sind. Dabei muss man in erster Linie zwischen zwei wesentlichen Varianten unterscheiden: Zum einen sind das jene Produkte, die einbetoniert werden und dadurch die Stabilität erhalten, die später für die Anlage benötigt wird. Die zweite Variante umschließt jene Produkte, die als Aufschraubmöglichkeiten zu betrachten sind. Diese Produkte werden auf einem festen Untergrund platziert und dort mittels Schrauben befestigt. Ein Untergrund aus Beton könnte hier beispielsweise eine Option sein. Als Kunde muss man also erst einmal entscheiden, welche Variante für das eigene Projekt eher in Frage kommt. Doch das ist nicht der einzige Punkt, den es beim Kauf zu berücksichtigen gilt.

Kompakte Gestelltypen zum einbetonieren oder zum aufschrauben von Briefkastenanlagen

Welche Faktoren sind bei der Auswahl unbedingt zu berücksichtigen

Wie oben schon genannt, ist die Typisierung der erste Schritt. Auf diese Weise kann die Suche schon einmal deutlich eingegrenzt werden. Neben diesem Faktor spielt aber auch das Gewicht der Anlage eine entscheidende Rolle. Je schwerer die Anlage ist, desto mehr Stabilität muss bei der Konstruktion vorliegen. Gleiches gilt für die Höhe, in der die Anlage angebracht werden soll. Je höher die Anlage platziert wird, desto mehr Last wird sich auf das Gestell auswirken, insbesondere bei starken Witterungen, wie beispielsweise Sturm. Man muss hier also genau schauen, welches Produkt über die jeweiligen Voraussetzungern verfügt, um die entsprechende Anlage tragen zu können. In diesem Zusammenhang sollte man auch die Aufmachung und das Design des Gestells berücksichtigen. Generell ist zu empfehlen, darauf zu achten, dass Gestell und Anlage aus dem gleichen Material hergestellt wurden. Dies erleichtert später nicht nur die Montage, sondern bietet auch optisch ein deutlich besseres Bild. Natürlich kann dieser Punkt nur dann berücksichtigt werden, wenn sich hierfür auch die Möglichkeiten ergeben. Gibt es also beispielsweise kein Gestell, welches aus dem gleichen Material gefertigt wurde, wie die Anlage, dann kann auf diesen Faktor auch keine Rücksicht genommen werden. Prinzipiell sollte man aber immer genau prüfen, was für Möglichkeiten es im einzelnen gibt, um dann eine gute Entscheidung treffen zu können. Sollte man selbst vielleicht kein Produkt finden, könnte es aber durchaus sein, dass der Anbieter hier eine Lösung parat hat. Aus diesem Grund ist noch ein weiterer Punkt zu erwähnen.

Bei Fragen immer die Beratung mit in Betracht ziehen.

Insbesondere dann, wenn man ein passendes Produkt nicht finden kann, ist es immer sinnvoll, den Anbieter direkt zu kontaktieren. Auf diese Weise kann man direkt erfragen, ob es ein solches Modell, welches man gerade sucht, gibt oder nicht. Sollte der Fall vorliegen, dass es dieses Produkt in der Form nicht gibt, so kann die Beraterin bzw. der Berater hier auf mögliche Alternativen hinweisen. Diese Möglichkeit hätte man bei einer eigenständigen Suche natürlich nicht. Ebenso sollte man bei Unsicherheit nochmals Rücksprache mit dem Anbieter halten. Beispielsweise, wenn man sich als Kunde nicht sicher ist, ob die Stabilität für die jeweilige Anlage ausreichend ist. Lieber einmal mehr nachfragen, als später vor großen Problemen zu stehen!

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