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Stand-Briefkastenanlage an Hauswand positioniert - der passende Briefkasten für Ihr Zuhause

Auf der Suche nach einem passenden Briefkasten denkt natürlich jeder zuerst an den Stil seines Hauses und wie beides zusammen passt. Aber es sind auch ein paar Vorschriften einzuhalten, die vor allem die Erreichbarkeit des Briefkastens, aber auch die Robustheit und die Größe betreffen. Laut Gerichtsbeschluss müssen Zusteller die Post nicht einwerfen, wenn am Briefkasten deutliche Mängel zu erkennen sind. Selbst das Mietrecht erkennt einen defekten Briefkasten als Mangel an und bestätigt das Recht auf Mietminderung.

Stand-Briefkastenanlage an Hauswand positioniert

Normen für den Briefkasten

In Sachen Briefkasten gibt es einige Vorschriften, die Sie auf jeden Fall einhalten sollten. Für Hausbriefkästen ist wichtig, dass ein C4 Briefumschlag ohne Schwierigkeiten durch den Einwurf passt. Die DIN EN 13724 soll sicherstellen, dass Zeitschriften oder offizielle Unterlagen durch den Zeitungsschlitz passen.

Nach der DIN-Norm müssen zugelassene Briefkästen:

  • eine Mindestbreite von 22,9 Zentimeter für den Einwurfschlitz haben
  • die Schlitzöffnung sollte zwischen 3 und 3,5 cm hoch sein
  • der Schlitz muss sich zwischen 70 cm und 170 cm über dem Boden befinden

Die Größen sind so gewählt, dass das Einwerfen der Post einfach ist und Unbefugte nicht an die Post gelangen können.

Die Briefkastenanlage an der Hausfassade

Der größte Vorteil einer Stand-Briefkastenanlage ist die Flexibilität. Sie kann frei aufgestellt, aber auch an der Wand angebracht werden. Wenn Sie die Briefkastenanlage allerdings an der Wand montieren wollen, sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass Sie passende Dübel und Schrauben verwenden. Durch die Schrauben darf in der Wand keine Kältebrücke entstehen, da sich das negativ auf den Wärmehaushalt Ihres Hauses auswirkt. Außerdem sollten Sie bei einem gedämmten Haus prüfen, um welche Dämmung es sich handelt. Es gibt die unterschiedlichsten Dübel für verschiedene Dämmstoffe. Lediglich bei Klinkersteinen können Sie Standarddübel verwenden. Haben Sie eine glatte Hauswand, die Sie nicht beschädigen dürfen oder möchten, bietet sich auch ein starker Montagekleber an. Allerdings sollte die Klebefläche dann möglichst groß sein. Ein weiterer Punkt, der nicht vernachlässigt werden darf, ist die Belastbarkeit des Untergrundes. Vor allem bei starkem Regen oder Wind kann der Briefkasten nicht nur abfallen, sondern das ganze Wärmedämmsystem beschädigen. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihre Stand-Briefkastenanlage am besten an der Wand befestigen, sollten Sie einen Fachmann fragen oder die Anlage direkt von ihm installieren lassen.

Die richtige Stelle für den Briefkasten

In den meisten Fällen ist der Hausbriefkasten in der Nähe der Haustür an der Wand montiert. So ist die Post auch dann geschützt, wenn es kein Dach über den Briefkästen gibt. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Ihre Post zwar vor Regen geschützt ist, aber der Briefkasten trotzdem nicht 100 % wasserdicht ist. Zu bedenken ist außerdem, dass sie den Briefträger schützen sollten, falls Sie einen freundlichen Wachhund haben. Dann ist es besser, die Stand-Briefkastenanlage vorn am Gartentor anzubringen, damit der Briefträger keinen Kontakt mit Ihrem Hund haben muss. Nicht jeder Briefträger ist ein Hundeliebhaber. Sie als Hausbesitzer sind verpflichtet, den Briefkasten so anzubringen, dass der Postbote ohne größere Schwierigkeiten die Briefsendungen einwerfen kann. Ist das nicht der Fall, müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Post nicht ausgeliefert wird.

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