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Unterputzanlage mit Sprechstelle - Straßenname und Hausnummer

Eine Unterputzanlage ist eines der besten Varianten, die man als Kunde nutzen kann, welche in der Regel aber auch mit einem größeren Arbeitsaufwand bei der Installtion verbunden ist. Insbesondere, wenn es sich um eine technisch hochwertige Anlage handelt, müssen in jedem Fall wesentliche Faktoren berücksichtigt werden. Es ist daher enorm wichtig, bereits im Vorfeld zahlreiche Dinge zu prüfen, um bei der Montage bzw. bei der späteren Nutzung keine Probleme oder Einschränkungen zu erzeugen.

Unterputzanlage mit Sprechstelle - Straßenname und Hausnummern

Damit man als Kunde ein genaues Bild davon bekommt, wie wichtig die Vorabplanung und die richtige Installation sind, soll der Text in zwei Abschnitte aufgeteilt werden. Der erste Teil soll sich dabei auf die richtige Montage beziehen. Der zweite Teil auf die Vorabplanung und die wesentlichen Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.

Bei der Montage gibt es einige Faktoren zu berücksichtigen

Bei einer Unterputzanlage sind die Maße der erste wichtige Punkt, den man als Nutzer berücksichtigen muss. Insbesondere die Tiefe der Anlage gegenüber der Wandstärke ist ein Faktor, der über die Nutzbarkeit der Anlage entscheiden kann. Will man als Kunde die Anlage von außen befüllen und von innen entleeren, darf die Wandstärke nicht die Größe der Anlage überschreiten. Dies würde dazu führen, dass man die Anlage nicht passend in die Wand einsetzen kann und somit größere Lücken entstehen würden. Um dies zu vermeiden, muss also eine passende Anlage ausgewählt werden. Ebenso müssen mögliche Objekte in oder an der Wand berücksichtigt werden. Ein einfaches Beispiel hierfür sind Türen oder Fenster. Diese sollten sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Position der Anlage befinden, da hier die Breite bzw. Höhe der Anlage eingeschränkt wird. Insofern es möglich ist, sollte immer ein Platz gewählt werden, der frei von Objekten ist, damit man bei der Montage Platz zum Variieren hat. Kommen wir zu den technischen Features, die in der Anlage enthalten sind. Wichtigster Punkt dabei ist die Sprechstelle, die natürlich mit einer Gegensprechanlage verbunden sein muss. Das heißt, um diese in Betrieb nehmen zu können, bedarf es einer kabeltechnischen Lösung. Eine andere Variante wäre die Funkverbindung, wenn keine Kabel zur Verfügung stehen. Bei dieser Möglichkeit muss allerdings die Reichweite beachtet werden, sowie die Stärke der Wände. Je dicker die Wandstärke, desto stärker muss auch der Sender bzw. Empfänger in seiner Leistung gewählt werden. Andernfalls kann es zu Störungen kommen. Um solche Dinge gezielt zu vermeiden, ist eine entsprechende Vorabplanung die optimale Lösung. Dieser soll sich jetzt gewidmet werden.

Möglichkeiten im Vorfeld prüfen - um Problematiken zu verhindern

Um eine solche Anlage ideal nutzen zu können, sollten neben dem Standort auch die technischen Möglichkeiten geprüft werden. Das heißt, liegen bereits an der jeweiligen Stelle Kabel, die man für die Anlage nutzen kann oder müssen diese erst noch hinzugefügt werden. Ist letzteres der Fall, besteht darüber hinaus die Frage, ob dies möglich ist. Eine Kabellösung ist immer die beste Variante, und auch als zuverlässiger anzusehen, als eine Funklösung. Wenn man eine solche Anlage ideal nutzen will, sollte man sich vorab eine technische Zeichnung machen und genau festlegen, wie und wo welche Kabel gelegt werden können und wo die Anlage ideal platziert werden kann. Auf diese Weise kann man sich bei der Montage sehr viele Arbeiten ersparen, da die Planung bereits alle wichtigen Bestandteile beinhaltet.

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