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Wasser in der Briefkastenanlage - das muss nicht sein!

Und schon wieder haben Sie als Hausmeister einen wütenden Anruf einer Bewohnerin erhalten. Die Post ist völlig durchnässt, weil durch den Regen am Wochenende erneut Regen in die Briefkastenanlage eingedrungen ist. Sie als Hausmeister sind natürlich für die Trockenlegung verantwortlich und Ihnen stehen nun mühevolle Trocknungsarbeiten bevor. Arbeiten, dies sich gar nicht lohnen, da beim nächsten Regen bereits alles wieder nass ist. Muss das sein? Wir sagen ganz klar nein! Mit einem qualitätsvollen und wetterfesten Briefkasten bleibt Ihnen dieses Ärgernis erspart. Doch welcher Briefkasten ist der Richtige, um diesem Ärgernis ein Ende zu bereiten?

Wasser in der Briefkastenanlage - das muss nicht sein

Freistehende Briefkastenanlage

Ihr Mehrparteienhaus hat nur einen sehr schmalen Hauseingang? Dann ist eine platzsparende freistehende Briefkastenanlage optimal. Die freistehende Anlage kann man je nach Belieben überall hinstellen und verbaut sich so keinen Platz. Da sie aber nicht durch eine Hauswand geschützt ist, ist sie natürlich von allen Seiten den Witterungen ausgesetzt. Um diesen Wettereinflüssen entgegenzuwirken, können Sie ein Modell mit einer inkludierten Überdachung auswählen. Das Dach über der Briefkastenanlage schützt vor Regen und somit auch vor unliebsamen Wassereinbrüchen. Es schützt aber auch vor zu viel Sonneneinstrahlung. Der Briefkasten erhält dadurch eine höhere Lebensdauer, da sichtliche Abnutzungserscheinungen, die durch das Wetter ausgelöst werden, minimiert werden.

Aufputz-Briefkastenanlage

Eine Aufputz-Briefkastenanlage wird direkt an die Wand montiert, sie sollte daher unbedingt im Eingangsbereich oder im Inneren montiert werden, um die Gefahr der Wassereinbrüche zu minimieren. Wenn ihr Mehrparteienhaus nur über einen sehr kleinen Dachvorsprung verfügt, sollten Sie an eine Unterputz-Briefkastenanlage denken, da diese vor dem Wetter besser geschützt wird.

Unterputz-Briefkastenanlage

Eine Unterputz-Briefkastenanlage wird in die Mauer eingebaut und wird so optimal vor dem Wetter geschützt. Nur die Frontseite kommt mit dem Regen in Berührung und dies auch nur, wenn es steil an die Wand regnet. Die Gefahr eines Wassereinbruches kann so um ein Vielfaches minimiert werden. Um für noch mehr Wettersicherheit zu sorgen, achten Sie bei der Auswahl der Anlage darau, dass der Briefschlitz perfekt passt. Es darf auf keinen Fall ein Spalt zu sehen sein, der das Eindringenvon Wasser ermöglichen würde.

Tipps, um unliebsame Überraschungen zu verhindern:

  • Eruieren Sie den Fehler.

Untersuchen Sie, welcher Defekt bei Ihrer aktuellen Briefkastenanlage vorliegt und
warum es zu den Wassereinbrüchen kommt. Damit können Sie verhindern, dass der
gleiche Fehler erneut passiert.

  • Achten Sie auf die Wetterseite.

Achten Sie darauf, in welchem Bereich es eher zu Witterungseinflüssen kommt und
bringen Sie den Briefkasten in einem geschützten Bereich an.

  • Material

Wählen Sie ein wetterrobustes Material aus.

  • Bauweise der Briefkastenanlage.

Achten Sie bei der Auswahl der Briefkastenanlage darauf, dass die Bauweise
wetterfest ist.

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