Wohnimmobilien können durch die unterschiedlichsten Maßnahmen aufgewertet werden. So natürlich auch durch die Auswahl einer entsprechenden Briefkastenanlage. Hierbei kommt es immer darauf an, um was für eine Wohnimmobile es sich im Einzelnen handelt. Speziell, ob es ein großer Wohnkomplex oder ein Einfamilienhaus ist, was hier als Objekt zur Verfügung steht.
Bei Einfamilienhäusern sollten generell Anlagen ausgewählt werden, die optisch zum Gebäude passen. Dabei sollte der Fokus auf dem gleichen Stil liegen. Das heißt, handelt es sich bei dem Gebäude um ein klassisches Objekt, so sollte auch eine klassische Briefkastenanlage ausgewählt werden. Auf technische Features muss dennoch nicht verzichtet werden, insofern diese nicht das optische Gesamtbild trüben. Bei größeren Wohnkomplexen hingegen gibt es einige Faktoren mehr, die man berücksichtigen sollte. Natürlich müssen nicht immer alle Aspekte 1 zu 1 ins Projekt übernommen werden. Auch in diesem Fall hängt es davon ab, um was genau für einen Wohnkomplex es sich handelt. Welche Faktoren hier wirklich zählen, darüber soll im nächsten Abschnitt berichtet werden.
Worauf kommt es bei der Auswahl einer Briefkastenanlage bei großen Wohnkomplexen an?
Wie beim Einfamilienhaus so sollte auch beim Wohnkomplex auf den Stil des Gebäudes geachtet werden. Je besser die Briefkastenanlage zum Komplex passt, desto harmonischer wird auch das Gesamtbild am Ende sein. Darüber hinaus muss noch die Anzahl der Briefkästen berücksichtigt werden. Je nach Anzahl der Mietparteien, die in diesem Komplex Platz finden bzw. Platz finden werden, sollte die Anzahl der Briefkästen angepasst werden. Aufgrund dieser Situation sollte sich im gleichen Zuge auch Gedanken über die Anordnung und somit das Design der Anlage gemacht werden. Hier handelt es sich jedoch um einen Faktor, der mehr von der Geschmacksrichtung des Kunden und weniger von der Notwendigkeit einer bestimmten Ausführung abhängig gemacht wird. Soll also heißen, hier kann der Kunde im Endeffekt frei entscheiden und sollte dabei die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen. Handelt es sich beispielsweise um einen Komplex, der mehr in die Breite geht, so sollten die Briefkästen ebenfalls horizontal und nicht vertikal angeordnet sein. Das soll aber lediglich als Tipp und nicht als Pflicht angesehen werden. Sind alle wesentlichen Faktoren rund um das Design geklärt, kann es zum letzten Punkt gehen, der ebenfalls noch einmal gut zu durchdenken ist. Die Rede ist von den technischen Features.
Welche technischen Features können bei der Aufwertung zusätzlich genutzt werden?
Bei der Suche nach den passenden technischen Features muss man zwischen zwei Kategorien unterscheiden. Die erste Kategorie beinhaltet jene Produkte, die zur optischen Verschönerung beitragen. Hierzu zählen unter anderem Lichtanlagen oder auch Lichtelemente, die an oder neben der Anlage angebracht werden können. Die zweite Kategorie bezieht sich auf die Nutzung der Anlage. Eine Sprech-Klingel-Funktion beispielsweise ist ein technisches Hilfsmittel, welches zwar nicht sofort ins Auge fällt, jedoch den Komfort jeder Immobilie erhöht. Beide Kategorien können je nach Projekt eingesetzt werden. Die Frage, die sich hierbei stets stellt, ist die Notwendigkeit und der Nutzfaktor. Das kann man aber nur von Projekt zu Projekt beurteilen. Das heißt, auch hier muss der Kunde am Ende selbst entscheiden, welche Dinge zur Aufwertung der Wohnimmobilie in Frage kommen können.
Wohnimmobilien werden durch eine moderne Briefkastenanlage aus der Cenator® Kollektion aufgewertet:
