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Klingeln und Sprechanlagen

Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 91

Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 91

Art.Nr.: 300091

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Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 93

Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 93

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Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 94

Klingelplatte Edelstahl Cenator CM 94

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Klingelelement Edelstahl Cenator MK  95

Klingelelement Edelstahl Cenator MK 95

Art.Nr.: 300095

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Klingelelement Edelstahl Cenator MK 96

Klingelelement Edelstahl Cenator MK 96

Art.Nr.: 300096

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Klingelplatte Edelstahl Cenator KN 306

Klingelplatte Edelstahl Cenator KN 306

Art.Nr.: 300306

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Klingeln für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Grundsätzlich hat die Klingel oder Haustürklingel viele Namen, wobei sie unter anderem als Gong oder Türglocke bezeichnet wird. Im französischen Sprachgebrauch wird die Haustürklingel, wie wir sie heute kennen, unter anderem als Sonnette oder auch Sonnerie bezeichnet. Im englischen Sprachgebrauch heißt die Türklingel unter anderem Doorbell oder einfach nur Bell. Aber auch regionale Unterschiede sind durchaus interessant, denn so nennt man in Deutschland die Klingel auch Glocke, Gong oder Schelle. Grundsätzlich gibt es verschiedene Klingeln für Einfamilienhäuser und für Mehrfamilienhäuser, wobei es sich durchaus anbieten kann, ein Modell mit Gegensprechanlage zu wählen. Wer dann die Person vor der Tür nicht empfangen möchte, legt einfach auf und erspart sich somit unschöne Diskussionen an der Haustür mit Vertretern oder anderen unliebsamen Zeitgenossen.

Für jeden Anspruch und jedes Budget

Dabei lohnt es sich durchaus, den guten Geschmack gleich an der Haustür zu präsentieren, denn gerade hochwertige Klingeln imponieren jedem Besucher. Selbstverständlich sollte dabei aber auch der Stil der übrigen Außenaccessoires beachtet werden. Wer sich beispielsweise für moderne Briefkästen und Lampen aus Edelstahl und Acryl oder Plexiglas entschieden hat, sollte diesem Stil auch beim Klingeltableau bzw. der Sprechanlage treu bleiben.

Visitenkarte des Hauses

Dabei ist die Haustürklingel, ebenso wie der Briefkasten sowie der ganze Eingangsbereich, gleichzeitig die Visitenkarte des Hauses. Gibt er doch erste Einblicke in den persönlichen Lebensstil der Bewohner. Wer sich beispielsweise für eine moderne Klingel entschieden hat, wird sicher auch eine moderne Einrichtung bevorzugen. Hauseigentümer mit historischen Klingeln sind dagegen oftmals Liebhaber von wertvollen Antiquitäten.

Historisches zur Türklingel

Grundsätzlich kann die Haustürklingel auf eine lange und recht interessante Tradition zurückblicken, wobei sie einen spannenden Entwicklungsweg zurücklegen konnte. So sind die Anfänge der Haustürglocke in Türklopfern zu sehen, wie sie unter anderem auch heute noch an Burgen und Schlössern sowie an historischen Bauwerken bewundert werden können.

Die mechanische Klingel

Die mechanische Klingel kann somit durchaus auch als die erste eigentliche Klingel im heutigen Sinne und als Vorläufer der elektronischen Klingel angesehen werden, auch wenn sie natürlich in ihrem Entwicklungsstand weit von den modernen Klingeln entfernt ist. Sie bestand aus einem Metallkörper und einem kleinen Hammer, der immer dann gegen den Metallkörper schlug und einen Ton erzeugte, wenn der Klingelzug betätigt wurde.

Elektromechanische Klingeln

Die elektromechanische Klingel ist im Wesentlichen eine Weiterentwicklung der mechanischen Klingel und arbeitet entweder mit einem sogenannten Wagnerschen Hammer oder mit einem Schwinganker, die dann den jeweiligen Ton erzeugen. Hier unterscheidet man analog auch zwischen einer Klingel mit eben diesem Wagnerschen Hammer und einer Klingel mit Bim-Bam-Gong.

Wagnerscher Hammer

Die Klingel mit Wagnerschem Hammer funktioniert auf elektromagnetischer Basis, denn in stromlosen Zustand ruht der Klöppel in geringem Abstand zur Glocke. Erst dann, wenn die Klingel betätig und Strom angelegt wird, zieht der enthaltene Elektromagnet den Klöppel an und es wird ein Ton erzeugt. Dieser Ton ist aber mehr ein Gong als ein Klingeln.

Klingel mit Bim-Bam-Gong

Ein Bim-Bam-Gong besteht ebenfalls aus einem Klöppel, den Tonstäben und einem Elektromagneten, denn auch hier muss erst einmal Strom angelegt - also der Klingelknopf betätigt - werden, um einen Ton zu erzeugen.

Elektronische Klingel

Die elektrische Klingel ist die modernste und heute handelsübliche Klingelform und auch in verschiedenen Tonarten erhältlich. Dabei können sogar diverse Klingeltöne in Form von bestimmten Songs oder Tierstimmen programmiert werden. Dabei gibt es die Klingelelemente selbst ebenfalls in vielen Formen und Materialausführungen.

Aufbau und Funktionsweise von Sprechanlagen

Im hiesigen Kulturkreis ist es, auch aus versicherungsrechtlichen Gründen, sowohl üblich als auch notwendig, die eigenen vier Wände verschlossen zu halten. Das gilt für die Haustür am Eigenheim ebenso wie für die Eingangstür zur Wohnung in einem Mehrparteienhaus. Um sich bemerkbar zu machen, muss der Besucher klingeln. Dazu ist außen am Gebäude die Klingel angebracht. In Häusern mit mehreren Wohnparteien und Etagen wird die Klingel um die Sprechanlage ergänzt. Das ist bei Eigenheimen dann der Fall, wenn der Besucher nach Verlassen der öffentlichen Straßenfläche nicht sofort an der Haustür steht, sondern beispielsweise einen längeren Weg durch den Vorgarten zurücklegt. Er wird sozusagen mit Klingel und Sprechanlage an der Grundstücksgrenze abgefangen. Die Türklingel ist, fachlich formuliert, eine elektromechanische Klingel. Sie besteht aus dem Klingelknopf, auch Taster oder Auslöser genannt, und dem Läutwerk. Die Klingel befindet sich außerhalb, das Läutwerk innerhalb von Haus oder Wohnung. Wesentliche Bestandteile des Läutwerks sind Glocke, Klöppel und Feder. Durch das Betätigen, in der Regel das Drücken auf den Klingelknopf, wird der elektrische Kontakt hin zum Läutwerk ausgelöst. Bei einem vorsätzlichen Abstellen der Klingel wird dieser elektrische Kontakt dauerhaft unterbrochen, so dass kein Klingelton erzeugt wird. Die Sprechanlage funktioniert im Grunde genommen so wie ein Haustelefon. Sie wird anhand der Zahl an Wohnparteien konfiguriert und entsprechend erweitert. Im Haus oder in der Wohnung befindet sich das, meistens an die Wand montierte, Haustelefon. Ausgestattet ist es mit einem Taster oder Druckknopf als Türöffner, oftmals mit einem zusätzlichen Taster zum Lichteinschalten im Hausflur. Am äußeren Mauerwerk des Gebäudes befindet sich das Gegenstück zur Sprechanlage. Gesprochen werden kann oftmals nur wechselseitig; daher wird diese Sprechanlage als Wechselsprechanlage bezeichnet. Die Sprachübermittlung erfolgt wie beim Telefonieren durch die Übertragung von elektrischen Signalen. Heutzutage wird mit modernen Video-Sprechanlagen bei Herstellen des Sprechkontaktes im Innenbereich automatisch der Außenbereich rund um die Sprechanlage gezeigt, so dass der Hausbewohner sehen kann, mit wem er spricht.

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