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Freistehende Briefkastenanlage mit integriertem Regendach

Vor einem Mehrfamilienhaus, einem Bürogebäude mit mehreren Firmen oder einem Haus mit Ferienwohnungen ist eine freistehende Briefkastenanlage eine sinnvolle und übersichtliche Lösung. Allerdings fehlt hier ein unmittelbarer Wetterschutz. Darum bietet es sich an, eine Standbriefkastenanlage mit integriertem Überdach als Regenschutz zu kaufen. Grundsätzlich sind die Briefkästen zwar wasserdicht, aber das Regendach hält zusätzlich das Wasser ab. Teilweise ist das Regendach nicht nur ein kleiner Schutz direkt über der Briefkastenanlage, sondern ist großflächiger und etwas höher montiert. Wenn die Benutzer ihre Post herausholen und deshalb den Schirm nicht festhalten können, freuen sie sich über diesen Extraschutz.

Freistehende Briefkastenanlage mit integrierten Regendach

Wie wird die freistehende Briefkastenanlage mit Regendach montiert?

Eine freistehende Anlage eignet sich für Hauseingänge mit etwas mehr Platz. Sie braucht keine Fixierung an der Fassade oder am Zaun. Stattdessen werden die Pfosten im Boden versenkt, sodass die Briefkastenanlage die nötige Standfestigkeit bekommt. Eine weitere Sicherung ist damit nicht mehr nötig.
Die freistehende Briefkastenanlage eignet sich für den Platz direkt neben der Zuwegung oder auch für die Positionierung auf dem Pflaster neben den Treppenstufen. Gegebenenfalls lassen sich die Pfosten mit einem Zaun verbinden. Hierfür bietet sich das Verschrauben auf dem fertigen Fundament an. Von der Montage der Pfosten auf Gehwegplatten raten die Experten ab. Hier könnten die Windkräfte zu stark sein, sodass die Anlage bei Böen ins Kippen gerät. Wenn es sich um eine Briefkastenanlage mit integrierter Elektronik handelt, also mit Türklingeln, Sprechanlage und Beleuchtung, ist zudem eine Verkabelung nötig. Diese wird üblicherweise durch ein Leerrohr geführt, das sich im Ständer befindet.

Horizontale oder vertikale Anordnung möglich

Je nach Größe und Anzahl der Briefkästen ist eine horizontale oder vertikale Anordnung möglich. Abhängig vom Standort der Anlage kann eine Entnahme an der Front oder an der Rückseite sinnvoll sein. Durch Zeitungsrollen und Paketkästen lassen sich die Briefkastenanlagen nach Bedarf erweitern. Klingeltasten, Sprech- und Informationsmodule und die Beleuchtung können individuell ergänzt werden. Als Kennzeichnung bieten sich klassische Namensschilder für die Briefkästen an oder Gravuren. Das Ständersystem ist zumeist aus Edelstahl oder Aluminium gefertigt.

Zu den beliebten Varianten gehören:

  • Rechteckrohre
  • Rundrohre
  • Trapezrohrsäulen
  • Verkleidungsständer

Schlichte, senkrechte Standrohre stehen ebenso zur Auswahl wie Konstruktionen mit Quertraverse. So entsteht ein minimalistisches oder elegantes Gesamtdesign. Im Optimalfall ist die Briefkastenanlage mit integriertem Regendach stilistisch auf den Hauseingang abgestimmt. Auch die Einwurfklappen bieten mehrere Gestaltungsmöglichkeiten. Die Auswahl wirkt sich einerseits auf die Gesamtoptik, andererseits auf den Bedienkomfort aus. Ein modernes Softclose-System schließt besonders sicher und leise und wirkt damit sehr repräsentativ.

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