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Heute wird bei Briefkastenanlagen eine Wetterbeständigkeit und ein ausreichend großes Aufnahmevolumen gefordert

Schlimm genug, wenn der Umschlag aus dem Briefkasten lugt. Aber wenn die Post dann auch noch nass wird, ärgern sich viele Empfänger einfach nur noch. Das muss nicht sein, denn Briefkastenanlagen sind heute groß genug und vor allem wetterfest. Diese Anforderungen haben sowohl Hausbesitzer als auch Mieter. Heute wird bei Briefkastenanlagen nicht selten eine Wetterbeständigkeit und ein ausreichend großes Aufnahmevolumen gefordert.

Heute wird bei Briefkastenanlagen eine Wetterbeständigkeit wie auch ein ausreichend großes Aufnahmevolumen gefordert

So groß sollte der Briefkasten sein

Verträge und Zeitschriften leiden, wenn sie in zu kleine Briefkästen gequetscht werden. Daher sollten die Anlagen mindestens die Größe dieses Formats abdecken. Die Deutsche Post empfiehlt die DIN EN 13724 für Briefkästen. In diese Art des Briefkastens passt ein DIN C4 Umschlag locker rein. Der Innenraum ist etwas größer als der Umschlag. Für die Einwurföffnung wird eine Einbauhöhe zwischen 700 mm und 1700 mm empfohlen. An Kästen, die dieser Norm entsprechen, haben auch Menschen mit einem hohen Postaufkommen Freude. Wer als Hausbesitzer oder Vermieter von Mietshäusern neue Anlagen plant, sollte sich an diese Richtlinie halten. Neben einem knickfreien Einwurf der Post, sollte natürlich auch das Namensschild gut lesbar sein. Als Schriftgröße werden 8 Millimeter empfohlen. Der Untergrund sollte weiß sein, die Schrift schwarz. So kann der Postbote die Namen gut lesen. Von einer eigenen Beschriftung mit Kugelschreiber oder Anbringungen mit Tesafilm, die zu nicht zugestellter Post führen kann, ist abzuraten.

Briefkästen sollten wetterfest sein

Ob klassisch in Gusseisen, pflegeleicht mit Kunststoffbeschichtung oder amerikanisch als Röhre: Designvorlagen gibt es für Briefkastenanlagen viele. Doch eins ist klar: wetterfest und einbruchsicher sollen sie sein. Das wünschen sich die Benutzer. In den Kasten darf kein Wasser eindringen, das die Post aufweicht. Zudem sollte die gesamte Anlage vor Rost geschützt sein. Anlagen werden vor dem Launch in den Handel von Prüfern untersucht. Dazu spülen sie die Briefkästen permanent in Salzwasser ? und das für 240 Stunden. Wenn Wasser nicht eindringen kann, sollten das Langfinger erst recht nicht. Briefkastenanlagen sind vor Einbrechern geschützt, die an wichtige Dokumente kommen wollen. Und sei es nur die geliebte Postkarte von Oma. Persönliche Daten gehen niemanden etwas an und sollten weder geknickt noch nass beim Empfänger ankommen.

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