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Neu anzuschaffende Briefkästen und Briefkastenanlagen richtig befestigen

Wer darüber nachdenkt, einen neuen Briefkasten oder eine neue Briefkastenanlage zu erwerben, der hat die sprichwörtliche Qual der Wahl. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Formen, aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Modellen. Gerade für Laien und Erstbauer stellt sich irgendwann zwangsläufig die Frage nach der Befestigung des Briefkastens oder der Anlage. Wie macht man es richtig? Was ist zu beachten? Was sind die Besonderheiten der einzelnen Arten von Briefkastenanlagen?

Neu anzuschaffende Briefkästen und Briefkastenanlagen richtig befestigen - Tipps und Infos

Die drei geläufigsten Typen von Briefkastenanlagen sind die Einwurfblende, der freistehende Briefkasten und der an der Hauswand montierte Briefkasten. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte darüber, was bei der Befestigung der unterschiedlichen Typen beachtet werden muss.

Die Einwurfblende - die schlanke Alternative

Bei einer Einwurfblende handelt es sich um einen Schlitz, der direkt in der Hauswand oder Haustür eingelassen ist. Der Postzusteller wirft die Post durch diese Blende und so landet das Frachtgut sicher vor Witterung und eventuellem Diebstahl direkt bei Ihnen im Hausflur. Nachteile hat eine solche Blende eigentlich nur bei Mehrparteienhäusern. Da alle Post zunächst erst einmal gesammelt im Flur liegt, muss ein Bewohner des Hauses die verschiedenen Lieferungen erst einmal sortieren und an die entsprechenden Parteien weiterleiten. Eine solche Blende kann auch von einem Heimwerker schnell und einfach installiert werden, sofern die Haustür aus Holz besteht. Sollte Ihre Tür und Ihre Hausfront aus Metall sein, dann benötigen Sie für diese Arbeit Profi-Werkzeug, das nicht jeder zu Hause hat.

An der Fassade angebrachte Briefkastenanlage

Hierbei handelt es sich um den Klassiker unter den Briefkastenanlagen. Sofern Sie an Ihrer Wand über genügend Platz verfügen, kann eine solche Anlage die Briefkästen für alle im Haus befindlichen Parteien beherbergen. Der große Vorteil ist, dass jede Partei ihr eigenes Fach hat, die Post also nicht durcheinander geraten kann. Je nach Größe der Anlage kann es sich lohnen, das Anbringen von einem Profi übernehmen zu lassen. Für die besonders stabilen Außenwände eines Hauses sind unter Umständen spezielle Bohrwerkzeuge vonnöten, die ein Heimwerker nicht zwangsläufig im Haus hat.

Freistehende Briefkastenanlage

Eine freistehende Briefkastenanlage kann auf dem Grundstück frei platziert werden - häufig direkt an der Grundstücksgrenze am Zaun zur Straße. Die Vorteile sind, dass eine solche Anlage theoretisch viel Platz bieten kann und dass der Postzusteller nicht das Grundstück zu betreten braucht. Der große Nachteil besteht darin, dass Sie auch bei schlechtem Wetter zum Briefkasten laufen müssen, um Ihre Post und Päckchen abzuholen. Achten Sie bei der Platzierung einer freistehenden Anlage auf ein stabiles Fundament, sonst könnten Wind und Regen den Briefkästen Schaden zufügen. Eingegossen in Beton oder zwischen Pflastersteinen steckend bietet sich für diese Art von Anlage als Befestigung an.

Fazit - Briefkästen und Briefkastenanlagen richtig befestigen - Tipps und Infos

Die drei Klassiker unter den Briefkastenanlagen bieten jede ihre eigenen Vor- und Nachteile. Auch die Befestigungsart variiert von Modell zu Modell, so dass es sich lohnt, im Vorfeld zu überlegen, welche Anlage sich für Sie am besten eignet. Sprechen Sie bei Fragen am besten mit Ihrem Briefkastenhersteller des Vertrauens. Viel Erfolg beim Befestigen Ihrer Briefkastenanlage!

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