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Wie Endstand der erste Briefkasten?

Der Wunsch der Menschen war, ohne Aufwand sich untereinander kommunizieren zu können auch wenn 1000 km dazwischen liegen, so entstand das Postwesen. Die ersten Briefe wurden mit der Seefahrt transportiert, hier wurden unterschiedliche Routen rund um den Globus angesteuert, um an den Rastorten die Briefe unter Steine zu legen. Damit andere Schiffe die Briefe mitnehmen konnten die in eine der Richtungen fuhren, so das der Brief näher an seinen Zielort gelangen konnte. Fünf Jahre später stellte man fest, dass dieser Transportweg für Briefe und Pakete zu unsicher war, denn es gingen viele Briefe und Pakete unterwegs verloren. Im 16. Jahrhundert wurden für Könige und Fürsten Boten los geschickt, diese verteilten wichtige Dokumente, somit konnten wenigstens die Hoheiten untereinander kommunizieren. Im Jahre 1633 wurde der erste öffentliche Postkasten an einen zentralen Ort aufgestellt, dort wurden dann die Briefe gesammelt, dieser wurde dreimal pro Tag geleert. Das Briefe versenden, war damals noch kostenlos, da hat der Postbote keine Entlohnung erhalten.

Im 17. Jahrhundert, entwickelte sich das Postwesen weiter, dann musste man die Briefsendung mit einer Briefmarke bekleben, so entstand das Portowesen. Also mussten alle Haushalte sich einen privaten Briefkasten, gut erreichbar für den Postboten anbringen, so das die Briefe auch zugestellt werden konnten. Es gab zuerst keine einheitlichen Versandpreise, es ging nach Gewicht und Entfernung der Ware. In den Sammelbehälter konnte jedermann seine Briefe und Karten einwerfen und der Empfänger musste dann den Postboten bezahlen. Hier war der Nachteil, die Briefe durften nur an den Original Empfänger übergeben werden, also musste der immer anwesend sein. Das änderte sich aber schnell, so ist es auch heute noch, dass der Absender den Brief mit einer Briefmarke versehen muss, sonst findet keine Beförderung statt. Um 18 Hundert wurden flächendeckend öffentliche Briefkästen aufgestellt, um sich den lästigen Gang zum Postamt zu ersparen. Über kurz oder lang, wurde dann der elektronische Briefkasten erfunden und die Kommunikationsmöglichkeit waren viel schneller, die Email wurde abgeschickt und im nächsten Augenblick kann der Empfänger über das Dokument verfügen. Das Verfahren ersetzt immer mehr die Papierpost und man spart sich die Briefmarke, die man auch nicht immer bei der Hand hat. Mit der Zeit kamen dann die Nachtbriefkästen dazu, diese wurden bei Gemeinden und Behörden aufgestellt, um genaue Fristen einhalten zu können, denn einige Fristen gehen bis Mitternacht, dann kann man immer noch die Frist einhalten und das Dokument fristgerecht einwerfen.

Für Journalisten und Privatdetektive wurden sogenannte Blinden Briefkästen aufgestellt, diese sind keine öffentlichen Briefkästen sondern nur für bestimmte Menschen zugänglich, die eine geheime Nachricht überbringen wollen. Heute sind diese weniger vertreten und werden nicht mehr so oft genutzt. Die Postauffangkästen haben in allen Herren Länder unterschiedliche Farben, wie zum Beispiel:  Gelber Postbriefkasten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich hingegen in England, Australien und Dänemark sind die Kästen in einem Rotton gehalten und wiederum in Russland und der USA haben sie die blauen Briefkästen und als einzigstes Land in der Niederlande sind die Kästen orange. Eine Entleerung der Kästen erfolgt in Deutschland wochentags immer zur gleichen Zeit. Zeitgemäße Briefkästen und Briefkastenanlagen für Privathaushalte und Gewerbekunden finden Sie in der Cenator® Kollektion in großer Auswahl.

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