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Große Briefkastenanlagen von guter Qualität zu einem möglichst günstigen Preis

Viele Menschen in einem Haus bedeutet auch viele Briefkästen. Dabei gibt es verschiedene Optionen der Montage: an der Wand, unter Putz oder mit Mauerdurchwurf. Bauherren, die die Kosten gering halten wollen, müssen hier Vor- und Nachteile abwägen. Sparen können sie vor allem bei der Wahl des Materials: Modelle aus lackiertem Stahl sind günstiger als aus Edelstahl. Es gibt sie auch in qualitativ hochwertiger Ausführung aus deutscher Herstellung. Große Briefkastenanlagen von guter Qualität zu einem möglichst günstigen Preis finden Sie unterhalb als Angebotsbeispiele.

Große Briefkastenanlagen von guter Qualität zu einem möglichst günstigen Preis

Die einfachste Option - senkrecht an der Wand

Eine einheitliche Briefkastenanlage, praktisch zu nutzen, einfach zu reparieren und kostengünstig: Wer aufs Geld achten muss, wird zunächst Modelle prüfen, die einfach senkrecht an der Wand angebracht werden können. Da die meisten Menschen privat heute nur noch wenig Post in Papierform bekommen, reicht in der Regel eine flache Variante, die wenig aufträgt. Der Vorteil eines solchen Modells ist, dass die Briefkästen auch einzeln ausgetauscht werden können. Das kann notwendig werden, wenn einer durch Vandalismus beschädigt oder einfach zu sehr verschmutzt ist. Eine solche Anlage lässt sich auch problemlos nachträglich in jedes Haus einbauen.

Volumen für alle - waagerechte Kästen

Soll es doch mehr Volumen sein, weil beispielsweise auch gewerbliche Nutzer zu den Mietern gehören, empfehlen sich Anlagen, in denen die Brieffächer waagrecht über- und nebeneinander liegen. Diese lassen sich entweder an der Wand anbringen oder an einem geeigneten Ort freistehend aufstellen. Sie sind auch für den Einsatz draußen geeignet. Die Post ist nach dem Einwerfen gut geschützt. Die Pflege ist einfach: Feucht abwischen und trocken nachpolieren.

Platzsparend - Unterputz-Modelle

In engen Hausfluren bieten sich auch Modelle an, die direkt in die Wand eingelassen werden und deshalb besonders platzsparend sind. Sie sind ebenfalls für eine Außenwand geeignet. Da nur noch die Front dem Wetter und anderen Einflüssen ausgesetzt ist, sind solche Anlagen besonders lange haltbar. Ein nachträglicher Einbau wird dann günstiger, wenn die Wand ohnehin gerade saniert wird - sei es mit einem neuen Anstrich oder einer zusätzlichen Dämmung.

Mauerdurchwürfe - bequem für beide Seiten

Noch besser geschützt als Unterputz-Kästen sind Mauerdurchwürfe, die am besten gleich beim Bau integriert werden. Zusteller schätzen es, wenn sie nicht ins Haus müssen, weil es ihnen den Ärger mit den Schlüsseln erspart. Diese müssen schließlich bei jedem Urlaub und bei Krankheit weitergegeben werden, sonst steht der Vertreter vor verschlossener Tür. Empfänger wiederum schätzen es, wenn sie nicht nach draußen müssen, um ihre Post zu holen, besonders bei Regen und im Winter. Briefkästen als Mauerdurchwürfe verbinden diese beiden Aspekte zu beidseitiger Zufriedenheit. Da nur ein sehr kleiner Teil des Kastens dem Wetter ausgesetzt ist, sind solche Anlagen besonders langlebig und gut gegen Vandalismus geschützt. Es gibt sie auch kombiniert mit Klingel und Gegensprechanlage, was die Kosten senkt.

Namensschilder nicht vergessen

Wichtig ist, dass alle Briefkastenfächer mit einem Namensschild versehen werden können, damit die Post immer den richtigen Empfänger erreicht. Ein kleines Einschubfach dafür verhindert, dass jeder Nutzer irgendetwas auf sein Fach klebt. So bleibt das Bild der Anlage am Eingang einheitlich.

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