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Optimal zur Gebäudearchitektur passende Briefkastenanlagen in verschiedenen Formaten

Ob Villa, Reihenhaus oder Geschäftsgebäude: Ein Briefkasten muss sein. Die Kunst des Bauherren besteht darin, das Modell zu wählen, welches optimal zur Architektur und zur gesamten Anlage passt. Soll er im Eingang integriert sein oder am Zaun? Dezent, auffällig oder nostalgisch? Und was ist am praktischsten für die Bewohner?

Optimal zur Gebäudearchitektur passende Briefkastenanlagen in verschiedenen Formaten

Briefkästen für Häuser mit Stil und Charme

Jedes Haus hat seinen eigenen Charakter. Ein charmantes älteres Gebäude gewinnt zusätzlich durch ein nostalgisches Behältnis für seine Post. Am Einfamilienhaus mit Schaukel im Garten und Kinderfahrrädern vor dem Eingang darf gerne auch ein roter, grüner oder blauer Briefkasten hängen. Und wer viel Geld in seine Traumvilla investiert hat, wird seine Post nicht in Plastik empfangen wollen, sondern vielleicht in einem Designermodell aus Edelstahl. Zu den meisten Einzelbriefkästen gibt es auch Zeitungsrollen im selben Stil.

Der Kasten am Gartentor

Dem Hundebesitzer wird daneben noch wichtig sein, dass er den Einwurf für seine Post am Zaun oder im Gartentor unterbringen kann - damit Konflikte zwischen Vierbeiner und Zusteller möglichst gering gehalten werden. Eine solche Aufteilung ist auch für alle anderen interessant, die lieber keine fremden Leute auf ihrem Grundstück haben wollen. Hier lassen sich bei der Wahl des Briefkastenmodells ebenfalls individuelle Akzente setzen.

Auf den Platz kommt es an

Bei Häusern mit mehreren Parteien empfiehlt sich ein eher dezenter, einheitlicher Stil. Trotzdem muss die Entscheidung getroffen werden: Sollen die Kästen in Reihe an der Wand hängen, unter Putz oder als Mauerdurchwurf integriert? Das ist nicht nur eine Frage der Optik - der Platz an der richtigen Stelle muss auch vorhanden sein. Für den Zusteller ist es von Vorteil, wenn er nicht erst den Schlüssel hervorholen muss. Anlagen für den Mauerdurchwurf sind so konzipiert, dass die Fächer ausziehbar sind und sich jeder Mauerdicke anpassen lassen.

Herausforderung Nutzungsänderung

Bei einem neuen Gebäude wird der Architekt den Posteinwurf bereits so planen, dass er in Stil und Funktion zu dem passt, was hinter den Mauern geschehen soll. Gerade bei gewerblich genutzten Immobilien kann sich der Zweck aber auch ändern: Betriebe wachsen, verlegen ihren Sitz, manchmal müssen sie auch aufgeben. In ein Gebäude, das früher von einer Firma genutzt wurde, können plötzlich zehn kleine Start-ups ziehen. Und der Eingangsbereich ist möglicherweise nur klein und hat eine Glasfassade. Hier kann eine freistehende Anlage in Edelstahl vor dem Gebäude eine gute Lösung sein.

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