Das praktische Äußere schließt Formschönheit nicht aus
Besonders Vermieter von Mehrfamilienhäusern oder Wohnungsgenossenschaften sind oftmals, manchmal auch aufgrund von Zerstörungswut einiger Zeitgenossen, damit beschäftigt, zerstörte Briefkästen und manchmal auch ganze Briefkastenanlagen auszutauschen. Auch da, wo neue Wohnanlagen entstehen, stellt sich die Frage der Zweckmäßigkeit solcher Briefkastenanlagen. Und der Postbote dankt es, wenn er aufgrund einer praktischen Briefkastenanlage viel Arbeitszeit sparen kann.
Anlagen im Baukastenprinzip sind die Antwort. Einfacher geht es nimmer. Man nehme sechs Edelstahlbriefkästen und setze diese zu einer Wandanlage zusammen. Die Anordnung der Postfächer bestimmen sie selbst. Die einzelnen Kästen haben folgende Masse: 322 mm hoch, 362 mm breit und 100 mm tief. Der breite Briefkastenschlitz garantiert ein problemlosen Einwerfen auch von Katalogen oder dickeren, größeren Briefumschlägen. Für den einzelnen Briefkasten des Mieters gibt es jeweils zwei Schlüssel. Sicherheit ist somit garantiert. Jeder Kasten hat ein anderes Schloss.
Damit auch kein sogenanntes Vertauschen passiert, kann auf jeden Postkasten ordnungsgemäß ein Namensschild angebracht werden. Die Briefschlitzmaße sehen folgendermaßen aus : Höhe 34 mm und die Breite beläuft sich auf 333 mm. Solch eine Wandbriefkastenanlage gehört grundsätzlich in alle neuen Wohnanlagen und generell spricht auch nichts dagegen, ältere Wohnanlagen damit zu bestücken bzw. gegen die alte Anlage auszutauschen. Mieter und Bewohner werden sich über diesen Hingucker freuen.
Eigenschaft |
Wert |
Material |
Edelstahl rostfrei |
Maße H x B x T mm |
322 x 362 x 100 |
Einwurf B x H mm |
333 x 34 |
hergestellt in |
Deutschland |
Ausstattung |
Anlage-Briefkästen zur Reihenmontage geeignet. Die 6 Einzelbriefkästen können beliebig neben- und übereinander montiert werden. |